Friedenslogik verstehen: Frieden hat man nicht, Frieden muss man machen
In: Politisches Sachbuch
Frontmatter -- Vorwort -- Teil I Schlüsselbegriff Frieden -- 1. Eine politische Gegenwartsaufgabe -- 2. Ein weltweiter Verständigungsprozess -- 3. Ein integrierendes Rahmenkonzept -- 4. Ein veränderungsorientiertes Handlungsprojekt -- 5. Eine überprüfbare Entwicklung -- 5.1 Frieden entsteht in sozialen Beziehungen -- 5.2 Frieden entsteht im Konfliktaustrag -- 5.3 Frieden entsteht in gesellschaftspolitischen Strukturen -- 6. Eine Arbeitsdefinition -- Teil II Die friedenslogischen Handlungsprinzipien -- 1. Gewalt - Das Prinzip der Gewaltprävention -- 1.1 Im Brennpunkt: Direkte Gewalt -- 1.2 Von Stiller Diplomatie zur Querschnittsaufgabe -- 1.3 Erfahrungen -- 2. Ursachen - Das Prinzip der Konflikttransformation -- 2.1 Im Brennpunkt: Ziele - Haltungen - Verhalten -- 2.2 Alternativen zur Eskalation -- 2.3 Einleitende Schritte -- 2.4 Erfolgsmaßstab Transformationskapazität -- 3. Die Mittel - Das Prinzip der Dialogverträglichkeit -- 3.1 Im Brennpunkt: Instrumentarien und Vorgehensweisen -- 3.2 Merkmale friedlicher Streitbeilegung -- 3.3 Die funktionale Abgrenzung von Zwangsmitteln -- 3.4 Die Öffnung von Denk- und Kooperationsräumen -- 3.5 Die Verstetigung dialogverträglicher Praktiken -- 3.6 Folgen veränderter Konfliktdynamiken -- 4. Ethik - Das Prinzip der Normorientierten Interessenentwicklung -- 4.1 Im Brennpunkt: Die Lücke zwischen Ethik und Verhalten -- 4.2 Sozialisierende Netzwerke -- 4.3 Normenumsetzung als Gesellschaftspolitik -- 4.4 Die Erweiterung von Aktionsfeldern -- 4.5 Die Wahrnehmung von Vorteilen -- 4.6 Entflechtung und Anpassung von Interessen -- 5. Misserfolge - Das Prinzip der Fehlerfreundlichkeit -- 5.1 Im Brennpunkt: Erfahrungslernen -- 5.2 Fehlerkultur in friedenspolitischen Netzwerken -- 5.3 Die Einführung der Qualitätsstandards -- 5.4 Offenlegung von Wahrnehmungslücken -- Teil III Friedenslogisches Handeln im Unfrieden.